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Ins richtige Licht gerückt

Autorenbild: Eva-Maria WüschtEva-Maria Wüscht

Ein Cappuccino in der Sonne, ein Tag am Strand: Licht tut gut. Es weckt Emotionen, beeinflusst Stimmung und Wohlbefinden.

Das merken wir alle in den Wintermonaten, wenn das Tageslicht früh schwindet.

Umso wichtiger, dass gerade in der dunklen Jahreszeit unsere Räume sinnvoll und behaglich ausgeleuchtet sind und wir uns in einer gemütlichen Atmosphäre entspannen können.

Mit ein paar einfachen Tricks gelingt das ganz einfach.

Eine Faustregel bei der Lichtplanung – ob im Wohnzimmer, in der Küche oder im Bad: Statt einer großen Deckenlampe lieber mehrere kleine Lichtquellen im Raum verteilen. Diese sorgen bei allen Tätigkeiten für optimale Lichtverhältnisse, ob beim Lesen, Entspannen, Kochen oder Essen. Harmonisch platziert, bilden sie Lichtinseln, die den Raum in einzelne Bereiche gliedern und ihn gemütlicher wirken lassen. Schöne Lampen sind zudem auch ausgeschaltet wahre Blickfänge!


Wer unterschiedliche Leuchten und Lichtarten kombiniert, bringt Spannung in den Raum und setzt Akzente. Indirekte Beleuchtung, die nicht blendet und am besten dimmbar ist, sorgt für eine angenehme Ausleuchtung des Raumes. Direkte Lichtquellen strahlen einzelne Gegenstände an und setzen sie in Szene, beispielsweise Strahler vor einem Bild oder einem Bücherregal.

Wichtig ist aber, dass alle Lichtquellen die gleiche Lichtfarbe haben - idealerweise warmweiß.


Schon bei der Bauplanung lohnt es sich übrigens, künftige Einrichtung und Lampenauslässe an Decken und Wänden aufeinander abzustimmen. Doch auch bestehende Räume lassen sich Dank neuester Technik nachträglich perfekt ausleuchten. Mit steuerbaren Leuchtmitteln kann sich auch endlich der Traum einer Wandleuchte ohne bestehenden Wandauslass erfüllen.

Gerne helfe ich Ihnen, Ihr Zuhause mit Licht zu gestalten, sprechen Sie mich einfach an.






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